Wird in einem neuen Fenster geöffnet
UPDATE 18 April 2024

Apple senkt Treibhausgasemissionen um die Hälfte

Innovationen in den Bereichen saubere Energie, Materialien und Recycling treiben den Fortschritt bei Apples ehrgeizigen Umweltzielen voran
Ein Windpark in Oregon mit mehreren weissen Turbinen vor einem blauen Himmel.
Der heute veröffentlichte Fortschrittsbericht zum Umweltschutz 2024 von Apple zeigt, dass das Unternehmen seine Treibhausgasemissionen seit 2015 um mehr als 55 Prozent reduziert hat.
Apple hat seine gesamten Treibhausgasemissionen seit 2015 um mehr als 55 Prozent reduziert, wie das Unternehmen heute in seinem Fortschrittsbericht zum Umweltschutz 2024 mitteilt. Der Meilenstein markiert einen wichtigen Fortschritt auf dem Weg zu Apple 2030, dem ehrgeizigen Ziel des Unternehmens, bis zum Ende dieses Jahrzehnts in seiner gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu werden. Das Ziel besteht darin, die Emissionen gegenüber 2015 um 75 Prozent zu senken.
„Der beste Beweis für Apples Engagement für den Klimaschutz liegt in unseren Fortschritten: Wir haben die Emissionen um mehr als die Hälfte gesenkt und das bei einer parallel wachsenden Anzahl von Anwender:innen“, sagt Lisa Jackson, Vice President of Environment, Policy, and Social Initiatives bei Apple. „Wir haben noch viel Arbeit vor uns und konzentrieren uns darauf, die Kraft der Innovation und Zusammenarbeit zu nutzen, um unseren Einfluss zu maximieren.“
Teams in allen Bereichen von Apple und der globalen Lieferkette haben zu Apple 2030 und den Umweltbemühungen des Unternehmens beigetragen und Innovationen in den Bereichen saubere Energie und Energieeffizienz, Materialien, Kohlenstoffabbau, Wasserbewirtschaftung, Abfallvermeidung und Recycling vorangetrieben. Apple feiert den Tag der Erde gemeinsam mit seinen Kund:innen auf der ganzen Welt — unter anderem mit Podcasts und Büchern, die sich mit dem Thema Umwelt beschäftigen. Im Folgenden findet man einen Überblick über zehn Innovationen, Partnerschaften und Aktivitäten, die Kund:innen ansprechen und den globalen Fortschritt in Sachen Klima und Umwelt vorantreiben.

Wegbereiter für wiederverwertete kritische Materialien

Apples Bestreben, bei der Herstellung von Produkten nur recycelte und erneuerbare Materialien zu verwenden, hat zu Innovationen bei der Beschaffung und beim Design geführt und gleichzeitig den CO2-Ausstoss des Unternehmens erheblich verringert. Dies gilt auch für Materialien, die für eine saubere Energiewende wichtig sind. Im vergangenen Jahr stammten 56 Prozent des Kobalts in Apple Batterien aus recycelten Quellen, mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor.1 Dazu gehört auch das MacBook Air mit M3, das erste Apple Produkt, das zu 50 Prozent aus recycelten Materialien hergestellt worden ist. 24 Prozent des Lithiums, das im vergangenen Jahr in Apple Batterien eingesetzt worden ist, stammt von zertifizierten Recycling-Anbietern. Sowohl für Lithium als auch für Kobalt verwendet Apple post-industriellen Schrott und post-consumer Schrott aus Altbatterien. Auch bei Kupfer hat das Unternehmen Fortschritte gemacht und verwendet seit einem Jahr 100 Prozent recyceltes Kupfer für wichtige thermische Anwendungen im iPhone 15 und im 16" MacBook Pro sowie für die Taptic Engine und Leiterplatten in vielen Produktlinien. Diese Fortschritte zeigen, dass das Recycling echtes Potenzial hat, um die wachsende Nachfrage nach wichtigen Materialien in der Zukunft zu decken.
Eine Arbeiterin nutzt ein auf einem Overhead-Projektor basierendes Augmented Reality-System, um das MacBook zu zerlegen und Komponenten zu recyceln.
Apples Anstrengungen, Produkte nur aus recycelten und erneuerbaren Materialien herzustellen, hat zu Innovationen bei der Beschaffung und beim Design geführt, darunter auch der Einsatz von Augmented Reality-Systemen auf Basis von Overhead-Projektoren.

Reduzierung der Emissionen in der Produktion mit Zulieferern

Die laufende Umstellung auf sauberen Strom in der gesamten Lieferkette von Apple hat bisher den grössten Teil der Emissionsreduzierungen bewirkt. Das Apple Supplier Clean Energy Programm unterstützt inzwischen über 16,5 Gigawatt an erneuerbarer Energie auf der ganzen Welt. Durch die Zusammenarbeit mit Apple bei der Energieeffizienz haben mehr als 100 Zulieferbetriebe im vergangenen Jahr über zwei Milliarden Kilowattstunden Strom eingespart. Zusammen mit zusätzlichen Energieeinsparungen — vor allem im Zusammenhang mit Wärme — haben diese Einrichtungen fast 1,7 Millionen Tonnen Kohlenstoffemissionen vermieden, was einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Apple arbeitet zusätzlich daran, die direkten Auswirkungen industrieller Prozesse auf das Klima in den Griff zu bekommen, beispielsweise bei der Herstellung von Flachbildschirmen, bei der hochwirksame fluorierte Treibhausgase (F-GHG) freigesetzt werden. Alle Displayzulieferer haben sich zu einem hohen Standard bei der Reduzierung von F-GHG verpflichtet, und Apple arbeitet eng mit ihnen zusammen, um die Emissionen zu verfolgen und an den Produktionsstandorten modernste Anlagen zur Reduzierung einzusetzen.

Design zur Beseitigung von Kunststoff

Apple ist auf dem Weg, Kunststoff aus seinen Verpackungen zu entfernen, und setzt dabei auf innovative Alternativen aus Fasern, die den Kund:innen dennoch ein unvergleichliches Auspackerlebnis bieten. Im letzten Jahr hat Apple einen Meilenstein erreicht, als das Unternehmen zum ersten Mal 100 Prozent faserbasierte Verpackungen für die neue Apple Watch und die Apple Vision Pro auf den Markt gebracht hat. Bei allen Produkten, die Apple im letzten Jahr ausgeliefert hat, bestanden nur drei Prozent der Verpackungen aus Kunststoff. Die Teams arbeiten kontinuierlich weiter an Innovationen — erst in dieser Woche hat Apple gemeinsam mit dem BioProducts Institute der University of British Columbia’s BioProducts Institute ein neues White Paper veröffentlicht, in dem die Herausforderungen bei den aktuellen Verpackungen für Verbraucher:innen analysiert und nachhaltigere Lösungen für die Zukunft durch die Verwendung fortschrittlicher faserbasierter Materialien erforscht werden. In Zusammenarbeit mit dem RISE Research Institutes of Sweden hat Apple die Entwicklung einer faserbasierten Alternative zu den in vielen Verpackungen verwendeten Schutzschäumen angekündigt.
Eine Arbeiterin an einem Fliessband arbeitet an der Verpackung eines Produkts.
Apple ist auf dem Weg, Kunststoff aus seinen Verpackungen zu entfernen, und setzt dabei auf innovative Alternativen aus Fasern, die den Kund:innen dennoch ein unvergleichliches Auspackerlebnis bieten.

Partnerschaften mit Communitys zur Förderung des Wandels

Im Zuge der Anstrengungen von Apple, den Klimawandel zu bekämpfen, konzentriert sich das Unternehmen auch auf die Unterstützung von Communitys, die in besonderem Masse betroffen sind. Im Rahmen des Programms „Strengthen Local Communities“ stellt Apple eine Reihe neuer Zuschüsse für Organisationen auf der ganzen Welt bereit, die sich für die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Communitys einsetzen. In den USA unterstützt Apple zusätzlich den Ausbau des Programms „Justice Outside's Network for Network Leaders“ zur Förderung der Natur, der Umwelterziehung und der Umweltgerechtigkeit. Apple hat auch mit der Lewa Wildlife Conservancy in Kenia zusammengearbeitet, um Wassergewinnung und klimafreundliche Landwirtschaft zu unterstützen, indem ein System zum Auffangen von Regenwasser an der Lewa-Schule in Mutunyi und Tröpfchenbewässerungs-Sets für Bauern finanziert worden sind, die sich für nachhaltigere landwirtschaftliche Methoden in ihren Communitys einsetzen. In diesem Jahr wird das Unternehmen auf dieser Arbeit aufbauen, indem es die Programme von Lewa für den Zugang zu Wasser in den Communitys weiter unterstützt. In Australien wird Apple seine Unterstützung für den Karrkad Kanjdji Trust (KKT) ausweiten, eine Organisation, die von den ursprünglichen Eigentümer:innen der indigenen Schutzgebiete Warddeken und Djelk geleitet wird. Mit dem Zuschuss von Apple werden das Indigenous Women Rangers Program des KKT und Naturschutzaktivitäten in den Schutzgebieten unterstützt.

Mit wiederverwendbaren Filtern einen industrieweiten Wandel anstossen

Im Rahmen seines Engagements für die Abfallvermeidung hat Apple im letzten Jahr die Installation von wiederverwendbaren Luftfiltern in jedem seiner Rechenzentren weltweit abgeschlossen. Dadurch wird vermieden, dass jedes Jahr 25 Tonnen schmutziger Filter auf Mülldeponien landen — das entspricht der Grösse eines Fussballfeldes — und der Energieverbrauch der Lüfter wird um 35 Prozent gesenkt. Apple und das Filtrations- und Technologieunternehmen K&N haben seit 2019 im Apple-Rechenzentrum in Reno zusammen gearbeitet und 20 verschieden Versionen eines völlig neuen, wiederverwendbaren Filterdesigns getestet, um die hohen Anforderungen an Leistung und Effizienz zu erfüllen. Heute sind die wiederverwendbaren Filter schnell zum Standard geworden, nicht nur bei Apple, sondern in der gesamten Industrie. Innovationen wie diese haben zu bedeutenden Fortschritten beigetragen: In den letzten fünf Jahren konnte Apple die Quote der Abfallverwertung in seinen Rechenzentren von 64 Prozent auf 90 Prozent steigern.

Innovationen für die Zukunft des Recyclings

Apple hat völlig neue Technologien entwickelt, um den Bereich des Elektronikrecyclings voranzubringen. Dazu gehören der Demontageroboter Daisy, der mittlerweile 29 iPhone Modelle in 15 einzelne Komponenten zerlegen kann, sowie die Recyclingmaschinen Dave und Taz, die jetzt bei einem Recyclingpartner in China im Einsatz sind. In diesem Jahr hat Apple in seinem Rückgewinnungszentrum in Kalifornien einen neuen Produktsortierer eingeführt, um den Prozess zu automatisieren und die Effizienz und Produktivität zu steigern. Apple ist bestrebt, diese Technologie als kostengünstige und zeitsparende Lösung mit Recycling-Partnern auf der ganzen Welt zu teilen. Als zusätzliche Steigerung der Effizienz setzt das Rückgewinnungszentrum ab sofort autonome mobile Roboter ein, die den Transport von Produkten und Komponenten in der Anlage unterstützen. Durch Partnerschaften mit Institutionen wie der Carnegie Mellon University arbeitet das Unternehmen ausserdem daran, die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen, Robotik und Automatisierung im Recycling weiter zu nutzen.
Der iPhone Recycling-Roboter von Apple.
Das Bestreben von Apple, Produkte nur aus recycelten und erneuerbaren Materialien herzustellen, hat zu Innovationen bei der Beschaffung und beim Design geführt.

Bauen für eine grünere Zukunft

Das Engagement von Apple für ein umweltfreundliches Design erstreckt sich nicht nur auf die Produkte, sondern auch auf die Gestaltung der Gebäude. Heute sind mehr als 100 der Apple Stores, Büros und Rechenzentren weltweit nach LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) und BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) zertifiziert, zwei international anerkannten Zertifizierungsverfahren für nachhaltige Gebäude. Und es werden immer mehr — derzeit entwickelt Apple weltweit mehr als 1,65 Millionen Quadratmeter an umweltfreundlichen Gebäudeflächen. In 2023 hat ein Gebäude auf dem Apple Campus in Culver City, Kalifornien, den LEED Platin-Status erreicht, die höchstmögliche Bewertung für signifikante Energie- und Wassereinsparungen, erneuerbare Energien und Abfallvermeidung. Durch die Verwendung nachhaltiger Designelemente und kohlenstoffarmer Materialien sind beim neuen Apple Battersea Campus und dem Apple Store in der historischen Battersea Power Station in London 99 Prozent der Bauabfälle nicht auf einer Mülldeponie gelandet.
Ein Apple Store, in dem Kund:innen und Mitarbeiter:innen interagieren.
Das Engagement von Apple für ein umweltfreundliches Design erstreckt sich nicht nur auf die Produkte, sondern auch auf die Gestaltung der Gebäude.

Investitionen in die Natur mit hochwertigen Projekten zur Reduzierung von Kohlenstoff

Auf dem Weg zur Erreichung des Klimaziels von Apple 2030 legt Apple den Schwerpunkt auf die direkte Emissionsreduzierung in allen Betrieben und der Lieferkette. Für die verbleibenden Emissionen, die sich mit den heute verfügbaren Lösungen nur schwer vermeiden lassen, investiert das Unternehmen in hochwertige Massnahmen zum Ausgleich von Emissionen, unter anderem über seinen innovativen Restore Fund. Aufbauend auf einem starken Portfolio nachhaltiger Forstwirtschaftsprojekte in Zusammenarbeit mit Goldman Sachs und Conservation International hat Apple zusammen mit Climate Asset Management eine neue Phase des Restore Fund eingeleitet, die sich auf die Schaffung eines Portfolios konzentriert, das regenerative Landwirtschaftsprojekte mit Projekten zur Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen verbindet. In diesem Jahr haben sich die Apple Zulieferer TSMC und Murata mit eigenen Investitionszusagen an der zweiten Phase des Fonds beteiligt. Dazu gehören die Entwicklung von Oliven- und Mandelfarmen in Portugal, eine Mandelfarm in Spanien und eine Farm in Australien, die von Zuckerrohr auf Macadamianüsse umgestellt wird. Die Projekte halten sich an strenge Abläufe, um Wassersicherheit und -effizienz zu gewährleisten, und setzen bewährte Massnahmen zur Verbesserung der Bodenqualität und zur Förderung der Artenvielfalt ein.

Einbindung von Kund:innen und Mitarbeiter:innen in das globale Recycling

Im vergangenen Jahr sind fast 12,8 Millionen Geräte und Zubehörteile über AppleCare und Programme wie Apple Trade In an neue Besitzer:innen weitergegeben worden — mehr als je zuvor. Das iPhone 7 kann auch heute noch in Zahlung gegeben werden. Apple recycelt Produkte, die keinen Wert mehr haben, auf verantwortungsvolle Weise und gewinnt die wertvollen Materialien im Inneren zurück, damit sie in zukünftigen Produkten ein neues Leben bekommen. Von der Rücksendung alter Geräte an Apple über die Organisation einer Sammelaktion bis hin zur Weitergabe eines alten iPhones an ein Familienmitglied — es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Kund:innen zu Apples Umweltzielen beitragen können. Gebrauchte Apple Geräte können Kund:innen in jedem Apple Store oder unter apple.com/ch-de/recycle abgeben.
Ein Kunde tauscht über Apple Trade in sein altes iPhone gegen ein neues in einer Box ein.
Im vergangenen Jahr sind über AppleCare und Programme wie Apple Trade In fast 12,8 Millionen Geräte und Zubehör an neue Besitzer:innen weitergegeben worden.

Den Tag der Erde mit Bildung und Aktionen begehen

Über das gesamte Apple Ökosystem hinweg bietet das Unternehmen seinen Anwender:innen die Möglichkeit, sich über den Klimawandel und andere Umweltthemen zu informieren, in ihren Communitys aktiv zu werden und den Tag der Erde zu feiern. Am 22. April können sich Anwender:innen der Apple Watch eine limitierte Auszeichnung verdienen, wenn sie ein Training von 30 Minuten oder länger absolvieren.
Eine Apple Watch Series 8 zeigt die limitierte Auszeichnung, die sich Apple Watch Nutzer am Tag der Erde verdienen können.
Am diesjährigen Tag der Erde können sich Anwender:innen der Apple Watch eine limitierte Auszeichnung verdienen, indem sie ein beliebiges Training von 30 Minuten oder länger absolvieren.
Kund:innen können ausserdem in ausgewählten Apple Stores weltweit an den Today at Apple Sessions teilnehmen, bei denen führende Umweltschützer:innen und visionäre Organisationen vorgestellt werden. In allen Stores weltweit wird Apple Retail ausserdem ein Pop-Up Studio mit dem Titel „Photograph Earth Like a Pro on iPhone“ aufgebaut haben, in dem Funktionen wie Makrofotografie und mehr auf dem iPhone 15 demonstriert werden. Auch in diesem Jahr wird Apple wieder mit Dolores Huerta, Verfechterin sozialer Gerechtigkeit und Gründerin der Dolores Huerta Foundation, im Rahmen der Lernreihe „Challenge for Change“ zusammenarbeiten. Lernende aller Altersgruppen können an der Challenge „Create a Better World Through Environmental Justice“ teilnehmen, die anregende Diskussionsleitfäden zum Nachdenken bietet. Eine neue Ressource — 30 Creative Activities to Help the Environment — soll Menschen dazu inspirieren, in ihren Communitys aktiv zu werden.
Die „Challenge for Change“-Serie „Create a Better World Through Environmental Justice“ auf einem iPad.
Eine „Challenge for Change“-Session mit dem Titel „Create a Better World Through Environmental Justice“ bietet Denkanstösse und Diskussionsleitfäden für Lernende aller Altersgruppen.
Am Tag der Erde, so wie an jedem anderen Tag, setzt sich Apple für den Schutz unseres Planeten ein und möchte andere — inklusive aller Kund:innen von Apple — dazu inspirieren, das Gleiche zu tun.
Artikel teilen

Media

  • Text dieses Artikels

  • Bilder zu dieser Pressemeldung

1.Alle Angaben oder Referenzen zu Kobalt- und Lithiumanteilen in Batterien basieren auf einer Massenbilanz.

Pressekontakte

Apple Pressestelle

media.chde@apple.com