Schulkomplex Saint Pierre de la Mer
Frankreich

Das iPad hilft Lernenden, MINKT Fächer zu ent­decken.

1:1 iPads für Schüler:innen und Lehr­kräfte

Der Schulkomplex Saint Pierre de la Mer ist ein Campus mit mehreren Schulen und 1.100 Schüler:innen im Alter von 5 bis 18 Jahren in der Küstenstadt Saint-Cyprien in Südfrankreich. Im Rahmen der nationalen Initiative, digitale Kompe­tenzen von Schüler:innen zu ver­bessern, kon­zen­triert sich die Schule auf das Lernen im MINKT Bereich – mit Schwer­punkt auf Mathematik, Informatik, Naturwissen­schaften, Kunst und Technik.

Zu Beginn des MINKT Pro­gramms von Saint Pierre de la Mer erkannte die Schulleitung, dass die Bereit­stellung der richtigen Techno­lo­gie für den Erfolg der Schüler:innen ent­scheidend sein würde. Sie war auch der Meinung, dass alle Schüler:innen ein eigenes Gerät haben sollten – das mobil, sicher und vielseitig genug für indivi­du­elles Lernen ist. Deshalb begann Saint Pierre de la Mer 2019 damit, iPad Geräte für Lehr­kräfte und Schüler:innen be­reit­zustellen.

«Mit dem iPad erlernen Schüler:innen der Mittel‑ und Oberstufe die für ihr Berufsleben unverzicht­baren Fähig­keiten», sagt Sandrine Olivier, stell­ver­tretende Direktorin der Mittel‑ und Oberschule von Saint Pierre de la Mer.

In den Naturwissen­schaften stehen den Schüler:innen mit den inte­grierten Apps und Funk­tionen des iPad erst­klassige Lern­werkzeuge zur Ver­fügung – alles in einem Gerät. Biologielehrerin Sophie Padilla lässt ihre Schüler:innen mit der Kamera Auf­nahmen von Zellen machen, die sie durch ihre Mikroskope sehen, und die Bilder dann in Keynote kom­men­tieren, um ihre Ergeb­nisse zu doku­men­tieren. Im Physikunterricht beobachten die Schüler:innen von Stéphane Calvo die Bewe­gung rollender Objekte, erfassen Daten in Numbers und erstellen ein­fach Visuali­sierungen, um Muster in ihren Ergeb­nissen zu erkennen.

«Auch Lehr­kräfte sind mit dem iPad mobiler, da sie mit ihren Geräten im Klassen­zimmer umhergehen kön­nen, um den Schülern die Aufmerk­samkeit zu geben, die sie brau­chen», sagt der pädagogische Leiter Stéphane Calvo.

Da alle Lehr­kräfte in der Mittel- und Oberstufe ein iPad be­kom­men haben, kön­nen die Päda­gog:innen in Saint Pierre de la Mer neue und inno­va­tive Lehr­methoden im Unter­richt einführen. Im Kreativlabor nutzen Lehr­kräfte für Informatik Swift Play­grounds auf dem iPad, um allen Schüler:innen ab der Mittelstufe das Pro­grammieren beizubringen. Mit wöchent­lichen Wett­bewerben, wie dem Erstellen von Spielen oder der Ent­wick­lung von Apps, testen sie das Verständ­nis der Schüler:innen.

Die Lehr­kräfte unter­stützen mit dem iPad auch Schüler:innen mit unterschied­lichen Lernstilen. Die Schüler:innen kön­nen aus einer Viel­zahl von Apps aus­wählen und die Tools ver­wenden, die am besten zu ihren indivi­du­ellen Stärken passen. Visuell orientierte Lernende machen sich Notizen mit Pages oder Keynote, während auditiv orientierte Lernende ihre Gedanken mit Sprach­memos fest­halten, anstatt sie aufzuschreiben, und kinästhetisch orientierte Lernende nutzen Clips oder Freeform, um taktile Lernkarten zu erstellen.

«Wenn Schüler:innen dazu ermutigt werden, die Tools zu finden, die sie brau­chen, um ihre Auf­gaben zu erle­digen, ent­decken sie neue Wege, um ihr Wissen zu präsen­tieren. Das inspiriert die Lehr­kräfte und die Schüler:innen und fördert eine engere Beziehung zwi­schen ihnen», sagt Calvo.

Das iPad ist ein wich­tiger Bestandteil des MINKT Lernansatzes von Saint Pierre de la Mer. Mit seiner Hilfe sorgt die Schule dafür, dass alle Schüler:innen ihren Abschluss machen und dabei Freude am Lernen ent­wickeln. Gleich­zeitig erwerben sie die nötigen Fähig­keiten, um in Zukunft erfolg­reich zu sein.

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