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San Diego State University - ZIP Launchpad Inkubator-Pro­gramm -
USA

Einsatzbe­reitschaft.

Start-up Kreati­vität.
Und Apple.

Über
400 Teams von Studierenden

40 Mio. US-Dollar gesammelt
Über
40 Start-ups
gegründet

Die San Diego State University liegt etwas mehr als 30 Kilometer von der kalifornisch-mexika­nischen Grenze ent­fernt und ist für viel Sonne, Palmen und ihren beein­druckenden Campus bekannt. Sie ist auch aner­kannt als Hispanic-Serving Institution (HSI), Asian American and Native American Pacific Islander-Serving Institution (AANAPISI) und als Land-Grant Institution mit dem Auftrag, den Menschen in ihrer Gemeinde zu dienen.

Die Universität setzt sich dafür ein, allen Studie­renden – von Studie­renden ohne aka­demischen Hinter­grund bis hin zu Doktorand:innen – die Möglich­keit zu geben, erfolg­reich zu sein, und sie dabei zu unter­stützen, wert­volle, produktive Mitglieder der Stadt und der arbeitenden Gemein­schaft zu werden, der die SDSU dient. Tatsächlich bleiben über 60 % der Absol­vent:innen in San Diego.

Eine solche Möglich­keit bietet das Zahn Inno­vation Platform (ZIP) Launchpad Inkubator-Pro­gramm. Der Inkubator gehört zur Abteilung für Forschung und Inno­vation und lädt Studie­rende aus allen Fach­richtungen ein, zu­sam­men­zuarbeiten, sich mit lokalen Mentor:innen zu vernetzen und Start‑ups zu gründen, die von Investor:innen finanziert werden kön­nen, um echte Unter­nehmen zu werden. Und die SDSU hat sich dafür ent­schieden, das Pro­gramm mit Apple Techno­lo­gie zu unter­stützen.

Studie­rende und Mit­arbeiter:innen nutzen den Mac, um Ideen­findung, Design, Planung, Marketing und letztlich die Produkt­entwicklung zu unter­stützen. Nachdem die Studie­renden eine Idee entworfen und geprüft haben, ent­wickeln sie einen Geschäftsplan, den sie Business Angels vor­stellen. Diese fungieren auch als ZIP Launchpad Mentor:innen und Fach­expert:innen. Unabhängig davon, ob die Finanzierung be­reits gesichert ist, ent­wickeln die Studie­renden Proto­typen für ihre zukünftigen Unter­nehmen, von 3D-gedruckten Modellen, die mit Fusion 360®* entworfen werden, bis hin zu dyna­mi­schen, nativen Apps, die mit Xcode und Swift auf dem Mac erstellt werden.

«Wir vermitteln unseren Studie­renden die Best Practices für UI und UX sowie die App-Ent­wick­lung mit Apple Tools und Res­sourcen. Wir haben fest­ge­stellt, dass sie hochmodern und für die Studie­renden wirklich ein­fach zu ver­stehen sind», sagt Cathy Pucher, Executive Director. «Und wir sprechen hier von Studie­renden ohne einen IT-Hinter­grund.»

Seit dem Start von ZIP Launchpad haben mehr als 400 Teams von Studierenden das Pro­gramm durchlaufen – und es wurden fast 40 Millionen US‑Dollar für über 40 Start‑ups ge­sammelt. Vor allem aber hat die San Diego State University ein Umfeld geschaffen, in dem Studie­rende unterneh­merische Kompe­tenzen erlernen, ihre ambitio­niertesten Ideen testen und wert­volle Geschäfts­erfahrungen sammeln kön­nen. Ganz gleich, ob sie ihr Start‑up gründen oder nicht, ent­wickeln Studie­rende, die am ZIP Launchpad teil­nehmen, viele der Kompe­tenzen, die sie brau­chen, um erfolg­reich und innovativ zu sein.

«Bei allem, was wir im ZIP Launchpad und an der SDSU tun, geht es darum, eine bessere Zukunft für unsere Studie­renden zu schaffen.
Tatsächlich über­treffen wir andere Einrich­tungen unserer Grösse hinsichtlich der sozial­ökonomischen Mobilität unserer Studierenden.»
Hala Madanat VP of Research and Inno­vation
San Diego State University

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