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PRESSEMELDUNG 07 Mai 2024

Logic Pro bringt die Musikproduktion mit neuen KI-Features auf das nächste Level

Neue Session Player, Komponententrennung und ChromaGlow machen Logic Pro intelligenter als je zuvor
Logic Pro auf einem 16" MacBook Pro und einem 13" iPad Pro.
Das neue Logic Pro für iPad und Mac bringt revolutionäre, professionelle Features für die Musikproduktion.
CUPERTINO, KALIFORNIEN Apple hat heute das neue Logic Pro für iPad 2 und Logic Pro für Mac 11 vorgestellt, die revolutionäre, professionelle Features für Songschreiben, Beatmaking, Produktion und Abmischung bringen. Das neue Logic Pro nutzt die Power der künstlichen Intelligenz und führt unglaubliche Studio Assistenten ein, die den Prozess der Musikproduktion unterstützen, Künstler:innen genau an den Stellen helfen, wo sie Hilfe brauchen – und dabei dafür sorgen, dass sie die volle kreative Kontrolle behalten. Zu diesen Features zählen Session Player, die die beliebten Möglichkeiten von Drummer um einen neuen Bass Player und Keyboard Player erweitern; die Komponententrennung, mit der sich separate Signale aus einer einzigen Audioaufnahme extrahieren und einzeln bearbeiten lassen; und ChromaGlow, das Spuren sofort einen wärmeren Sound gibt. Logic Pro für iPad 2 und Logic Pro für Mac 11 werden ab Montag, 13. Mai im App Store erhältlich sein.
„Logic Pro gibt Kreativen alles, was sie brauchen, um einen großartigen Song zu schreiben, zu produzieren und zu mischen. Unsere neuesten Features ermöglichen Kreativität auf einem ganz neuen Level“, sagt Brent Chiu-Watson, Senior Director of Apps Worldwide Product Marketing bei Apple. „Die neuen KI-gestützten Updates in Logic Pro in Kombination mit der einzigartigen Leistung von iPad, Mac und den M Chips von Apple geben kreativen Profis das branchenweit beste Erlebnis für die Musikproduktion.“

Session Player: Eine personalisierte, KI-basierte Begleitband

Session Player geben Kreativen revolutionäre Möglichkeiten, indem sie ihnen eine persönliche, KI-basierte Begleitband an die Seite stellen, die sofort auf Feedback reagiert.1 Drummer hat vor über zehn Jahren als eines der weltweit ersten generativen Musikfeatures die Musikproduktion im Sturm erobert. Heute werden die Möglichkeiten noch besser – mit wichtigen Neuerungen und der Einführung eines neuen virtuellen Bass Players und Keyboard Players. Session Player unterstützen das Live-Spielerlebnis und sorgen dafür, dass Künstler:innen in jeder Phase der Musikproduktion die volle kreative Kontrolle behalten.
Ein Drummer Bildschirm auf dem 13" iPad Pro.
Nach der Einführung als eines der weltweit ersten generativen Musikfeatures vor über zehn Jahren wird Drummer jetzt durch wichtige Neuerungen noch besser.
Bass Player ist mithilfe von fortschrittlicher KI- und Sampling-Technologie in Zusammenarbeit mit einigen der derzeit besten Bassist:innen trainiert worden. Nutzer:innen können aus acht verschiedenen Bass Playern wählen und ihre Performance mit Steuerungen für Komplexität und Intensität anpassen sowie erweiterte Parameter für Slides, Mutes, Dead Notes und Pickups Hits nutzen. Bass Player kann zu Akkordfolgen jammen, alternativ können Nutzer:innen aus 100 Bass Player Loops wählen, um neue Inspiration zu finden. Mit der Akkordspur können Nutzer:innen die Akkordfolge für einen Song festlegen und bearbeiten, und der virtuelle Bass Player spielt perfekt dazu. Mit dem Plug-in Studio Bass erhalten Nutzer:innen außerdem Zugriff auf sechs neue, sorgfältig aufgenommene elektrische und akustische Instrumente, die alle von den beliebtesten aktuellen Bass-Sounds und Genres inspiriert worden sind.
Ein Bass Player Bildschirm auf dem 13" iPad Pro.
Bass Player ist in Zusammenarbeit mit den aktuell besten Musiker:innen entwickelt worden und reagiert mithilfe von Steuerungen für Komplexität und Intensität direkt auf Feedback.
Mit Keyboard Player können Nutzer:innen aus vier verschiedenen Stilen wählen, die in Zusammenarbeit mit erstklassigen Studiomusiker:innen entwickelt worden sind und sich als Begleitung für eine Vielzahl von Musikgenres eignen. Keyboard Player kann alles spielen, von einfachen Blockakkorden bis zu Akkord-Voicings mit erweiterter Harmonie – mit fast endlosen Variationen. Wie bei Bass Player lässt sich die Akkordfolge des Songs auf der Akkordspur festlegen und bearbeiten, und Keyboard Player spielt dazu. Mit dem Plug-in Studio Piano haben Nutzer:innen weitere Optionen, um den Sound zu formen – sie können drei Mikrofonpositionen, Pedalgeräusche, Tastengeräusche, Ausklang-Samples und die Saitenresonanz anpassen.
Ein Keyboard Player Bildschirm auf einem 13" iPad Pro.
Keyboard Player ist zur Begleitung einer Reihe von Musikgenres entwickelt worden und spielt alles von einfachen Blockakkorden bis hin zu Akkord-Voicings mit erweiterter Harmonie.

Komponententrennung: Großartige Aufnahmen verwendbar machen

Die meisten Musiker:innen spielen am besten, wenn sie ohne den Druck einer formellen Studio Session arbeiten können. Diese Momente werden oft in Sprachmemos festgehalten, befinden sich auf alten Demo Tapes oder entstehen bei Live Auftritten. Beim späteren Anhören offenbaren diese Aufnahmen manchmal magische Performances, die sich – wenn überhaupt – nur sehr schwer reproduzieren lassen, sodass sie nicht weiterverwendet werden können. Ab sofort haben Künstler:innen mit der Komponententrennung die Möglichkeit, Momente der Inspiration aus beliebigen Audiodateien wiederherzustellen und gemischte Audioaufnahmen direkt auf dem Gerät in vier separate Teile aufzutrennen: Schlagzeug, Bass, Gesang und andere Instrumente.2 Sobald diese Spuren getrennt sind, ist es ganz einfach, Effekte anzuwenden, den Mix zu ändern oder neue Parts hinzuzufügen. Die Komponententrennung ist blitzschnell, dank der Power von KI und der Apple M Chips.
Ein Komponententrennung Bildschirm auf dem 13" iPad Pro.
Inspirierte Momente verwendbar machen mit der Komponententrennung.

ChromaGlow: Den perfekten Klang einstellen

Durch Nutzung von KI und der Power der Apple M Chips modelliert ChromaGlow die Sounds der gefragtesten Studio-Hardware der Welt. 3 Nutzer:innen können mithilfe von fünf verschiedenen Sättigungsstilen den perfekten Klang einstellen, um jeder Spur ultrarealistische Wärme, Präsenz und Punch zu geben. Sie können außerdem zwischen modernen cleanen Sounds, nostalgischer Vintage-Wärme oder extremeren Stilen wählen, die sich nach Geschmack anpassen und formen lassen.
Ein ChromaGlow Bildschirm auf dem 13" iPad Pro.
Spuren mit ChromaGlow sofort einen wärmeren Sound geben.

Auf iPad und Mac

Seit der Einführung im letzten Jahr ist Logic Pro für iPad von Kreativen begeistert aufgenommen worden. Da es von Grund auf dafür entwickelt worden ist, die Möglichkeiten von Touch Interaktionen voll auszunutzen, verwandelt Logic Pro das iPad in praktisch jedes vorstellbare Instrument – und dank des mobilen Designs des iPad liefert es ein vollständiges Musikstudio für unterwegs. Mit der Power und Performance der Apple Chips können Musiker:innen komplexe Mehrspur-Projekte realisieren, eigene Sounds für Software-Instrumente erstellen, ein professionelles Mischpult mit allen Features nutzen und die große Auswahl von Effekt-Plug-ins der App erkunden.
Nutzer:innen können Projekte dank Roundtrip ganz einfach abwechselnd auf iPad und Mac bearbeiten, um zum Beispiel unterwegs Musik zu machen und ihr Projekt später zu perfektionieren, wenn sie wieder im Studio sind.
Preise und Verfügbarkeit
  • Logic Pro für Mac 11 ist ab 13. Mai als kostenloses Update für bestehende Nutzer:innen und für 229,99 Euro für neue Nutzer:innen im Mac App Store erhältlich. Logic Pro für Mac 11 erfordert macOS Ventura 13.5 oder neuer. Weitere Informationen unter apple.com/logic-pro.
  • Logic Pro für iPad 2 ist ab 13. Mai als kostenloses Update für bestehende Anwender:innen und für 4,99 Euro pro Monat oder 49 Euro pro Jahr im App Store erhältlich; neue Nutzer:innen erhalten ein einmonatiges, kostenloses Probeabo. Logic Pro für iPad 2 erfordert iPadOS 17.4 oder neuer. Weitere Informationen unter apple.com/logic-pro-for-ipad.
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  1. Bei Nutzung von Session Playern auf dem iPad wird ein Apple M Chip empfohlen.
  2. Bei Nutzung der Komponententrennung auf iPad und Mac ist ein Apple M Chip erforderlich.
  3. Bei Nutzung von ChromaGlow auf dem iPad wird ein Apple M Chip empfohlen. Bei Nutzung von ChromaGlow auf dem Mac ist ein Apple M Chip erforderlich.

Pressekontakte

Ulrich Taller

ulrich.taller@PRofessional.at

+43 1 524 97 07 11

Apple Pressestelle

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