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09 November 2022
Bad Bunny ist Apple Music Artist of the Year 2022
Der internationale Musiker Bad Bunny wurde heute zum Apple Music Artist of the Year 2022 gekürt. Der Preis wurde ihm als Anerkennung für seine herausragende künstlerische Leistung und den weltweiten Einfluss auf die Musikkultur im Jahr 2022 verliehen. Viele der größten Stars veröffentlichten im Jahr 2022 großartige Musik – doch einer stach deutlich heraus. Diesen Mai veröffentlichte der Künstler Un Verano Sin Ti, sein sechstes Projekt in nur vier Jahren. Das meistgestreamte Album in Apple Music 2022 ist jetzt das erfolgreichste Latin Album aller Zeiten. Neben den herausragenden Zahlen hat Bad Bunny in den vergangenen Jahren weltweit einen enormen Wandel im Pop eingeleitet.
„Wir freuen uns sehr, den Erfolg von Bad Bunny zu feiern. Sein umfangreicher kultureller Einfluss im Jahr 2022 muss einfach anerkannt werden“, so Oliver Schusser, Vice President of Apple Music and Beats bei Apple. „Wie sich Bad Bunny seit 2018 von einem Apple Music Up Next Artist zum diesjährigen Apple Music Artist of the Year entwickelt hat, ist einfach unvergleichlich. Wir gratulieren ihm zu diesem Rekordjahr und hoffen, dass er auch in Zukunft die Welt mit seiner Latin Music begeistert.“
„Als ich anfing, hatte ich keine weltweite Fanbase“, erzählt Bad Bunny Apple Music in einem exklusiven Film, der heute erscheint und den Artist of the Year 2022 hautnah und persönlich zeigt. „Ich bin dankbar für alles, was ich bisher erreichen und erleben durfte. Die Latin Music Bewegung ist so viel größer geworden. Ich würde mir das nicht selbst zuschreiben oder sagen, das sei alles wegen mir. Das haben wir gemeinsam geschafft. Eine ganze Generation. Wir sind präsent und mit voller Energie dabei.“ Als er den Apple Music Award verliehen bekam, fügte er hinzu: „Ich danke Apple Music und allen Leuten, die täglich meine Musik hören. Ich bin unglaublich glücklich!“
Hier erfährst du mehr über den kometenhaften Aufstieg von Bad Bunny, die Musik, die er mitgeprägt hat, und sein unvergleichliches Jahr 2022, das ihn zum Apple Music Artist of the Year machte.
Heute übernimmt Bad Bunny die Playlist La Fórmula und sucht selbst seine Lieblingstracks von Myke Towers, Rauw Alejandro, Mora, Jhayco und anderen in Apple Music aus. Und auf Apple Music 1 geht es den ganzen Tag um Bad Bunny. Hörer:innen können sich verschiedenste Radio-Inhalte zu Bad Bunny anhören – darunter neue Specials, Sendungen aus dem Archiv, Interviews vom Anfang seiner Karriere und Playlists, die den Künstler und sein unvergleichliches Jahr in all seinen Facetten zeigen. Schaltet ein unter apple.co/am-1.
Ein Rückblick auf die größten Momente von Bad Bunny auf Apple Music
- Bad Bunny ist, an den weltweiten Streams auf Apple Music gemessen, der größte Latin Künstler aller Zeiten.
- Mit der Veröffentlichung am 6. Mai 2022 wurde Un Verano Sin Ti das beliebteste Latin Album aller Zeiten auf Apple Music und ist Rekordhalter für die meisten weltweiten Streams am ersten Tag.
- „Moscow Mule“ von Bad Bunny hält den Rekord für den größten Latin Song aller Zeiten, gemessen an weltweiten Streams am ersten Tag.
- 22 Songs von Bad Bunny in den Daily Top 100: Damit bricht er weltweit den Rekord für die meisten gleichzeitig gelisteten Songs eines:einer Latin Künstler:in.
- Die Songs von Bad Bunny haben es in 34 Ländern weltweit auf Platz 1 der Daily Top 100 geschafft – das ist mehr als bei allen anderen Latin Künstler:innen. Er schaffte es in 77 Ländern in die Top 10 der Charts.
- Ganze 44 Songs von Bad Bunny haben es in die Daily Top 100 weltweit geschafft, und drei haben sogar Platz 1 der Global Charts erreicht – der bisher größte Erfolg in der Latin Music.
- Bad Bunnys Alben bleiben auf Platz 1, Platz 2 und Platz 3 der Alben mit den meisten Streams am ersten Tag.
- Im Februar 2018 wurde Bad Bunny als erster Latin Musiker im Programm von Apple Music für aufstrebende Künstler:innen zum Up Next Künstler gekürt.
- Er war auch Moderator von Trap Kingz, der ersten globalen Radioshow auf Beats 1 Radio in spanischer Sprache, deren erste sechs Sendungen er 2017 moderierte.
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